Risikomanagement Schulung
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Relevanz
Unternehmerisches Handeln ist eng mit Risiken verbunden, da weder die Zukunft noch die Wirkung von Handlungen sicher vorhergesagt werden kann. Ein möglichst risikorobustes Unternehmen zu schaffen ist folglich eine fundamentale Aufgabe des strategischen Managements. So lässt sich mit einem gut umgesetzten Risikomanagement eine umfassende Transparenz über die Risikosituation im Unternehmen schaffen, um Schadensfälle von wirtschaftlichen, technischen und rechtliche Risiken zu minimieren. Zum Risikomanagement gehört allerdings auch der Blick auf die Chancenseite. Die Methoden und Prozesse zielen nämlich nicht nur darauf ab Risiken zu vermeiden, sondern vor allem auch, Chancen zu identifizieren. Damit fördert Risikomanagement nicht nur Innovation im Unternehmen, sondern auch die kontinuierlichen Verbesserung. Diese Schulung beschäftigt sich mit den Inhalten rund um das Risikomanagement und vermittelt das Wissen, dass für dieses erforderlich ist.
Ziel der Schulung
Das Ziel der Schulung ist es den Sinn und Zweck des Risikomanagements und die damit verbundenen Begrifflichkeiten zu verstehen. Darüber hinaus soll der Risikomanagementprozess und damit auch der richtige Umgang mit Risiken verdeutlicht werden.
Inhalte der Schulung
Modul 1: Risikomanagement Basics:
Dieses Modul führt in das Thema Risikomanagement mit den wichtigen Begrifflichkeiten ein. Darunter fallen u.a. der Begriff Risiko, der Risikoeigner, das Risikopotenzial und einige weitere. Durch das Modul ziehen sich eine Reihe von Fallbeispielen, an denen Risiken und Chancen ausgearbeitet werden und der Bedarf der Risikoerfassung und -steuerung ersichtlich wird. Zusätzlich werden der Unterschied zwischen der aktiven und passiven Risikosteuerung, sowie der zwischen quantifizierbaren und qualifizierbaren Risiken aufgezeigt.
Modul 2: Risikomanagementprozess:
Hierbei wird der Ablauf eines Risikomanagementprozesses aufgezeigt. Im Zuge dessen werden die sechs Schritte des Risikomanagementprozesses aufgezeigt und ausgewählte Methoden für diese Schritte beleuchtet. Dazu zählen beispielsweise die Fehlerbaumanalyse (FTA), Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA), 5-Why-Methode oder das Ishikawa Diagramm.
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