Qualitätsregelkarte
Die Qualitätsregelkarte dient der statistischen Überwachung von Fertigungsprozessen. Daten aus Stichproben des Fertigungsprozesses werden hierzu grafisch dargestellt und in Verbindung mit vorab festgelegten Mittelwerten, Warn-, Eingriffs- und Toleranzgrenzen zur Untersuchung und Steuerung des Prozesses eingesetzt.
Es gibt unterschiedliche Arten von Regelkarten, wie z.B.:
- Prozessregelkarten
- Annahmeregelkarten
Aus dem Verlauf der Messpunkte auf der Regelkarte lassen sich Gesetzmäßigkeiten zurückschließen.
Alexander Glöckner hat nach einem Wirtschaftsstudium und mehrjähriger Tätigkeit im Key Account Management für einen IT-Dienstleister seine Leidenschaft für das Total Quality Management mit dem Schwerpunkt integrierte Managementsysteme entdeckt.
Er war viele Jahre als Leiter Qualitätsmanagement für Qualität, Funktionale Sicherheit, Produktkonformität, Umwelt- und Servicemanagement bei einem Hardware- und Softwarehersteller für sicherheitskritische Systeme der Luftfahrtindustrie/Flugsicherung tätig.
Seither befasst er sich intensiv mit der Zusammenführung von Anforderungen aus der Software-Entwicklung, der IT-Sicherheit, der Funktionalen Sicherheit, dem Service Engineering und einem kundenorientierten Beziehungsmanagement in ein praktikables System zum Unternehmensmanagement.