Threat intelligence
Threat Intelligence bezieht sich auf Informationen und Daten, die helfen Bedrohungen für IT-Systeme, Organisationen oder Einzelpersonen zu identifizieren, zu verstehen und korrekt und rechtzeitig darauf zu reagieren.
Es gibt vier Arten von Threat Intelligence:
- Strategisch: Allgemeine Informationen, die die Bedrohung in einen Kontext stellen.
- Taktisch: Details zur Abwehr von Bedrohungen. Ein Unternehmen kann hieraus die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs erkennen.
- Operativ: Informationen die genutzt werden um Maßnahmen gegen einen Angriff zu ergreifen.
- Technisch: Lieferung von Beweisen, dass aktuell ein Angriff stattfindet.
Alexander Glöckner hat nach einem Wirtschaftsstudium und mehrjähriger Tätigkeit im Key Account Management für einen IT-Dienstleister seine Leidenschaft für das Total Quality Management mit dem Schwerpunkt integrierte Managementsysteme entdeckt.
Er war viele Jahre als Leiter Qualitätsmanagement für Qualität, Funktionale Sicherheit, Produktkonformität, Umwelt- und Servicemanagement bei einem Hardware- und Softwarehersteller für sicherheitskritische Systeme der Luftfahrtindustrie/Flugsicherung tätig.
Seither befasst er sich intensiv mit der Zusammenführung von Anforderungen aus der Software-Entwicklung, der IT-Sicherheit, der Funktionalen Sicherheit, dem Service Engineering und einem kundenorientierten Beziehungsmanagement in ein praktikables System zum Unternehmensmanagement.